Auf dem Fiderepass genießt man eindrucksvolle Bergblicke auf die Schafalpenköpfe und den darüber führenden Klettersteig sowie eine malerische Aussicht auf das Warmatsgundtal und die Oberstdorfer Berge.
Die Fiderepasshütte ist eine der wenigen Berghütten in den Allgäuer Alpen, bei deren Aufstieg man eine Bergbahn zu Hilfe nehmen kann. Über die Kanzelwand- bzw. Fellhornbahn ist sie relativ schnell und einfach zu erreichen. Deshalb wird sie bei Bergsteigern, die am Anreisetag keinen ganzen Tag zur Verfügung haben, gerne als erstes Etappenziel gewählt.
Die Schutzhütte liegt unmittelbar auf der Anhöhe des Fiderepasses – einem aussichtsreichen Übergang und der Grenze zwischen Österreich und Deutschland.
Bei einer Durchquerung der Allgäuer Alpen wird die Fiderepasshütte von vielen, gerne als erste Übernachtungsmöglichkeit genutzt. Sie ist Ausgangs- oder Endpunkt für eine Besteigung des Mindelheimer Klettersteiges. Darüber hinaus ist die Hütte ein beliebtes und empfehlenswertes Ziel für eine Tagestour.
Nicht alleine deren Standort verbindet das Kleinwalsertal und Oberstdorf bzw. Österreich und Deutschland. Die Schutzhütte selbst ist im Besitz des Oberstdorfer Alpenvereins. Hubert – der Hüttenpächter, ist ein waschechter Kleinwalsertaler. Nur beim Namen des Hausberges ist man nicht immer einer Meinung. Hubert und sein Team stehen für eine freundschaftliche und lockere Hüttenatmosphäre. Ob leckere Bratkartoffeln auf einer Scheibe Leberkäse, oder klassische Spaghetti Bolognese, bei der Auswahl der Zutaten wird auf Qualität und regionale Produkte geachtet!
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