Blaublütiger Namenspatron
Die idyllisch gelegene Hütte auf 1.846 Metern, wurde bereits im Jahre 1880 auf dem damaligen Grundstück des Prinzregenten Luitpold von Bayern erbaut und verdankt daher ihren Namen.
Lage:
Wie bei vielen anderen Schutzhütten auch, wurde für den Standort ein, vor Lawinen sicherer Karriegel oberhalb eines kleinen Karsees ausgewählt. Umrahmt von der felsigen Silhouette des Wiedemerkopfes, des Kreuzkopfes und der Fuchkarspitzen steht das Haus oberhalb des Bärgündletals im Gemeindegebiet von Bad Hindelang.
Als vorletztes Etappenziel der Allgäu Durchquerung, dient die Schutzhütte auch als Ausgangpunkt für eine Besteigung einer der bekanntesten und auch imposantesten Felsgipfel der Allgäuer Alpen – dem 2.594 Meter hohen Hochvogel, südöstlich von der Hütte gelegen. Auch Kletter oder geologisch Interessierte kommen rund um die Hütte voll auf Ihre Kosten.
Der Aufstieg vom Giebelhaus in Bad-Hindelang, nimmt etwa 2 bis 3 Stunden in Anspruch. Von Hinterhornbach aus, muss mit ca. 4 Stunden für den Hüttenaufstieg gerechnet werden. Der Jubiläumsweg verbindet das Schutzhaus mit der Willersalpe in Bad-Hindelang, auf der übernachtet werden kann. In den Tannheimer Bergen liegt die Landsberger Hütte in nachbarschaftlicher Nähe.
Wir kochen Bio
Das Prinz Luitpoldhaus ist die erste Hütte des DAV, die ihr komplettes Speisenangebot auf Bio umgestellt hat. Regionalität und Qualität ist den Hüttenwirten wichtig.
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Baubeginn für das Prinz-Luitpold-Haus. Lesen Sie mehr über die Geschichte dieser Alpenvereinshütte.